Kurz und Knapp - Die Fakten:
Bandhistorie oder Wie alles begann.... Es
begab sich im Jahr 1999, dass sich vier mehr oder weniger - mehr weniger
- begabte Metaller in einem Proberaum in Wetter an der Ruhr verschanzten,
um gemeinsam den Gebrauch ihrer teilweise noch sehr unbekannten Instrumente
zu erlernen. Dass neben der reichlichen Vernichtung alkoholischer Genußmittel
auch noch die Gründung einer Band erfolgte, konnte keiner wissen,
aber so kam es. Die erste Besetzung dieser noch namenlosen Combo war: Nach dem
Entstehen der ersten Songs - irgendwo zwischen Uffta-Uffta-Punk und
Rumpel-Thrash Metal - gab man Anfang 2000 dem Kind endlich einen Namen:
von nun an lärmte man als "DEPREDATION". Für die
Besetzung des noch vakanten Sängerpostens wurden unzählige
Auditions und Castings im Bekanntenkreis abgehalten, bis man sich im
Juni 2000 - mangels besserer Alternativen - für Kai entschied,
dem zudem noch die Verantwortung zur Textentwicklung übertragen
wurde. Im November 2001 war es dann endlich so weit: knapp eineinhalb Jahre nach der Bandgründung stand der erste Gig an, und zwar im AJZ Mülheim mit den renomierten Undergroundbands Guerrilla, Hagridden und Manstractor! Der Laden war mit etwa 150 Metalheads sehr gut besucht, und den Reaktionen nach zu urteilen, haben sie ihre Sache wohl ganz gut gemacht. Ausserdem haben sie dank der lokalen Beilage des WAZ-Jugendmagazins "Cocktail" endlich eine eigene, indiviuelle Schublade: MÜLL-METAL !!! Diese ehrenvolle Bezeichnung behielt Depredation allerdings nicht lange bei, vielmehr entschlossen sie sich nach langen Marketing-Analysen zur Stilbezeichnung "Ruhrpottmetal", die zum einen die sich langsam rauskristallisierende Musikrichtung - Old School Thrash Metal - und zum anderen die Bandherkunft zum Ausdruck bringen sollte. Die nächsten
Liveauftritte absolvierte Depredation dann nur noch zu fünft, da
sich Susi wegen seines Studiums nicht mehr voll auf die Band konzentrieren
konnte und im Februar 2002 schließlich die Band verliess. Der
Gig in Ratingen am 2.2.02 wurde aufgezeichnet und fortan als erstes
Promotion-Material verwendet. Es folgten u.a. Gigs im fernen Frankenthal
(Rheinland-Pfalz) und auf der Nebelmondmetalparty 2002. Anfang
2005 trennte sich DEPREDATION aus musikalischen Gründen von ihrem
Bassisten und Gründungsmitglied Jörg. Sein Nachfolger wurde
Hendrik, der früher bereits bei den Kölschen Death-Thrashern
Hagridden aktiv war. Personell derart verstärkt begab man sich
im Sommer 2005 ins Mönchengladbacher Metallurgy-Studio, um unter
den Fittichen von Andi Funke (Midwinter) das nächste Demo "Ruhrpottmetal"
einzuprügeln, das schließlich im Dezember 2005 das Licht
der Welt erblickte. Ab sofort ist der Bauer (Ex-Battlesword / Path Zero) unser Mann an den dicken Saiten. ... to be continued... |